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Jonas Wresch

○● Jonas Wresch (1988). Nach meinem Abitur im Jahr 2007 absolvierte ich ein sechsmonatiges Praktikum als Fotograf bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 2015 schloss ich mein Studium des Fotojournalismus und der Dokumentarfotografie an der Fachhochschule Hannover ab. Meine Arbeiten über den bewaffneten Konflikt in Kolumbien wurden vielfach international ausgezeichnet und ausgestellt. 2016 arbeitete ich im Rahmen des Stipendienprogramms „Junge Fotografie“ ein Jahr lang als Fotograf für das Magazin Stern und fotografierte in dieser Zeit über 60 Reportagen in 22 Ländern. Zuletzt recherchierte ich mit einem Stipendium des European Journalism Centre im Kongo über das Ebola-Virus und in Madagaskar und Kenia zum Thema Ernährung und Hunger.

 Hamburg, Deutschland
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Im Ebola-Behandlungszentrum bereitet sich ein Team von Ärzten und Pflegekräften darauf vor, die Hochrisikozone zu betreten, um Patienten zu behandeln. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
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Dr. Roger und seine Kollegen kümmern sich um eine an Ebola schwer erkrankte Frau, die zum Schutz anderer in einem sogenannten „Cube“ einem transparenten, luftdichten Würfel behandelt wird. 2019, Katwa bei Butembo, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Ein Mitarbeiter von MSF bringt den Ebola-Impfstoff zu einer Impfstation. 2019, Katwa bei Butembo, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Ein Mitarbeiter von MSF bringt den Ebola-Impfstoff zu einer Impfstation. 2019, Katwa bei Butembo, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Ebola-Impfkampagne von Ärzte ohne Grenzen: Ein gerade geimpfter Junge schaut skeptisch unter sein Pflaster. In der Bevölkerung gibt es viel Missinformation und große Angst vor dem Impfstoff. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Ebola-Impfkampagne von Ärzte ohne Grenzen: Ein gerade geimpfter Junge schaut skeptisch unter sein Pflaster. In der Bevölkerung gibt es viel Missinformation und große Angst vor dem Impfstoff. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
UN-Truppen patrouillieren in der Region um Beni. Mehrere Milizen sind in der Region aktiv, darunter die islamische Milizengruppe ADF, die für mehrere Massaker in der jüngsten Vergangenheit verantwortlich ist. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
UN-Truppen patrouillieren in der Region um Beni. Mehrere Milizen sind in der Region aktiv, darunter die islamische Milizengruppe ADF, die für mehrere Massaker in der jüngsten Vergangenheit verantwortlich ist. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Junge Milizionäre einer lokalen Mai-Mai Gruppe in Kabascha. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Junge Milizionäre einer lokalen Mai-Mai Gruppe in Kabascha. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Familie Kambale (Großmutter Elodie, 88), laut WHO die erste offiziell registrierte Familie, die mit dem Virus infiziert wurde (2,5 Monate bevor die Epidemie von der WHO ausgerufen wurde). Sie wurde von ihren Nachbarn der Hexerei bezichtigt und war lange aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. 2019, Mangina, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Familie Kambale (Großmutter Elodie, 88), laut WHO die erste offiziell registrierte Familie, die mit dem Virus infiziert wurde (2,5 Monate bevor die Epidemie von der WHO ausgerufen wurde). Sie wurde von ihren Nachbarn der Hexerei bezichtigt und war lange aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. 2019, Mangina, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Eine Kirche in Kabascha wird nach dem Tod einer ihrer Gemeindemitglieder desinfiziert. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Eine Kirche in Kabascha wird nach dem Tod einer ihrer Gemeindemitglieder desinfiziert. 2019, Kabascha, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Lagerung leerer Särge für Ebola-Opfer. Bis Ende Dezember 2019 forderte das Virus das Leben von 2299 Menschen und infizierte 3253 Menschen. Obwohl es einen wirksamen Impfstoff zur Bekämpfung des Virus gab, starben 65% der Infizierten in der DRK. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Lagerung leerer Särge für Ebola-Opfer. Bis Ende Dezember 2019 forderte das Virus das Leben von 2299 Menschen und infizierte 3253 Menschen. Obwohl es einen wirksamen Impfstoff zur Bekämpfung des Virus gab, starben 65% der Infizierten in der DRK. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Beerdigung eines Babys, das im Verdacht stand, Ebola zu haben. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus
Beerdigung eines Babys, das im Verdacht stand, Ebola zu haben. 2019, Beni, Demokratische Republik Kongo. © Jonas Wresch, Agentur Focus

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