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Noemi Ehrat

○● Noemi Ehrat (*1996 in Uster, Schweiz) arbeitet als freischaffende Journalistin, Fotografin und Produzentin für verschiedene Publikationen und studiert seit Herbst 2022 Visual Journalism und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover. Ihre Arbeit dreht sich oft um Menschen, die gegen widrige Umstände kämpfen – sei es in Bezug auf Wohnen, reproduktive Gesundheit oder staatliche Gewalt.

 Zürich, Schweiz / Hannover Deutschland

Familienalbum. Nach der Trennung und dem Umzug bewahrt meine Mutter die Familienalben in einer Abstellkammer auf. Dezember 2021, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Familienalbum. Nach der Trennung und dem Umzug bewahrt meine Mutter die Familienalben in einer Abstellkammer auf. Dezember 2021, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Mamma. Meine Mutter wohnt schon seit ein paar Monaten in ihrer neuen Mietwohnung, doch es fehlt immer noch an Sachen. Sie will etwa endlich Vorhänge kaufen und begutachtet ein Stoffmuster bei sich zuhause. Januar 2022, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Mamma. Meine Mutter wohnt schon seit ein paar Monaten in ihrer neuen Mietwohnung, doch es fehlt immer noch an Sachen. Sie will etwa endlich Vorhänge kaufen und begutachtet ein Stoffmuster bei sich zuhause. Januar 2022, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Gespräche mit Papa. Mein Vater hat mich zu sich nach Hause eingeladen, da, wo ich aufgewachsen bin. Er hat für mich gekocht. Sogar vegan. Es ist das erste Mal, dass ich ihn seit der Trennung meiner Eltern wieder sehe. Dezember 2021, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Gespräche mit Papa. Mein Vater hat mich zu sich nach Hause eingeladen, da, wo ich aufgewachsen bin. Er hat für mich gekocht. Sogar vegan. Es ist das erste Mal, dass ich ihn seit der Trennung meiner Eltern wieder sehe. Dezember 2021, Uster, Schweiz. © Noemi Ehrat
Pferde vor dem Guinness Storehouse. Kutschpferde warten vor dem Guinness Storehouse in Dublin. Kutschfahrten durch die Stadt sind eine beliebte Touristenattraktion. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Pferde vor dem Guinness Storehouse. Kutschpferde warten vor dem Guinness Storehouse in Dublin. Kutschfahrten durch die Stadt sind eine beliebte Touristenattraktion. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutsche in Dublin. Sobald die Kutscher ihre Kundschaft zu der gewünschten Destination gebracht haben, geht es im Eiltempo zurück zur Brauerei, dem Ausgangspunkt der Touren. Die Pferde sind sich an den Verkehr gewöhnt. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutsche in Dublin. Sobald die Kutscher ihre Kundschaft zu der gewünschten Destination gebracht haben, geht es im Eiltempo zurück zur Brauerei, dem Ausgangspunkt der Touren. Die Pferde sind sich an den Verkehr gewöhnt. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutschpferd wird geputzt. Die Pferde sind in zu Ställen umgebauten Garagen im Stadtinneren untergebracht. Da werden sie auch gepflegt. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutschpferd wird geputzt. Die Pferde sind in zu Ställen umgebauten Garagen im Stadtinneren untergebracht. Da werden sie auch gepflegt. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutschpferd vor dem Guinness Storehouse. Seit der Tourismus zurück ist, haben die Kutscher wieder mehr zu tun. Jeden Tag fahren sie mehrere Touren. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Kutschpferd vor dem Guinness Storehouse. Seit der Tourismus zurück ist, haben die Kutscher wieder mehr zu tun. Jeden Tag fahren sie mehrere Touren. Mai 2022, Dublin, Irland. © Noemi Ehrat
Melanie Ubaldo. Die isländische Künstlerin Melanie Ubaldo unter ihrem Kunstwerk
Melanie Ubaldo. Die isländische Künstlerin Melanie Ubaldo unter ihrem Kunstwerk "GERÐUResque" im Gerðarsafn (Kópavogur Art Museum). Ubaldos Familie stammt aus den Philippinen, in ihren künstlerischen Arbeiten thematisiert sie oft den Rassismus, den sie in Island erlebt. Mai 2021, Kópavogur, Island. © Noemi Ehrat
Die deutsche Pflegefachfrau Frauke Eckhoff in ihrer Küche in der isländischen Hauptstadt. Anfang 20 ist sie spontan mit einem isländischen Frachtschiff nach Island zurückgekehrt, wo sie ihren heutigen Mann während eines Austauschjahrs kennengelernt hatte. Seit da ist sie geblieben. Einbürgern lassen will sie sich nicht.
Die deutsche Pflegefachfrau Frauke Eckhoff in ihrer Küche in der isländischen Hauptstadt. Anfang 20 ist sie spontan mit einem isländischen Frachtschiff nach Island zurückgekehrt, wo sie ihren heutigen Mann während eines Austauschjahrs kennengelernt hatte. Seit da ist sie geblieben. Einbürgern lassen will sie sich nicht. "Ich bin doch Deutsche", sagt sie. Mai 2021, Reykjavík, Island. © Noemi Ehrat
Die ägyptisch-französische Künstlerin Nermine El-Ansari. Nach einer Residency in Island ist sie auf die Insel zurückgekehrt, um hier dauerhaft zu wohnen und zu arbeiten. Sie setzt sich für Kunstschaffende mit Migrationshintergrund ein. Mai 2021, Reykjavík, Island. © Noemi Ehrat
Die ägyptisch-französische Künstlerin Nermine El-Ansari. Nach einer Residency in Island ist sie auf die Insel zurückgekehrt, um hier dauerhaft zu wohnen und zu arbeiten. Sie setzt sich für Kunstschaffende mit Migrationshintergrund ein. Mai 2021, Reykjavík, Island. © Noemi Ehrat

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