Portraet_Johanna-Maria-Fritz-1-1

Johanna Maria Fritz

○● Johanna-Maria Fritz is based between Berlin and the Middle East. Her work focuses on disadvantaged or forgotten groups of people, women and conflict zones. She studied photography at the Ostkreuzschule for Photography and has been a member of Ostkreuz Agency since 2019.

 Berlin, Deutschland
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Ein Truppenlaster voller Soldaten auf dem Weg von der Front nahe Sieverieodonezk in Richtung Westen. Juni 2022, Donezk Region, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Truppenlaster voller Soldaten auf dem Weg von der Front nahe Sieverieodonezk in Richtung Westen. Juni 2022, Donezk Region, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Mann auf dem Weg über die zerbombte Brücke nach Irpin. März 2022, Irpin, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Mann auf dem Weg über die zerbombte Brücke nach Irpin. März 2022, Irpin, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein alter Mann kann nicht mehr laufen und muss über die Brücke in Irpin getragen werden. März 2022, Irpin, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein alter Mann kann nicht mehr laufen und muss über die Brücke in Irpin getragen werden. März 2022, Irpin, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Mann steht auf dem Fahrsteig und verabschiedet seine im Zug sitzende Frau. März 2022, Kyiv, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Mann steht auf dem Fahrsteig und verabschiedet seine im Zug sitzende Frau. März 2022, Kyiv, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ukrainische Soldaten rennen kurz nach einem Raketenangriff in ein von ihnen als Stützpunkt genutztes Gebäude in Druschkiwka. Juni 2022, Druschkiwka, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ukrainische Soldaten rennen kurz nach einem Raketenangriff in ein von ihnen als Stützpunkt genutztes Gebäude in Druschkiwka. Juni 2022, Druschkiwka, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Alexey Usko (44) im Treppenaufgang seines Hauses. Er passt auf, dass keine Plünderer Sachen aus seiner und den Nachbarwohnungen klauen. Die Wohnung unter ihm wurde am 5. März von Aircraftbomben getroffen. Das Feuer und die Druckwelle zerstörten seine Wohnung. Als russische Truppen das Haus beschossen, war er im Treppenaufgang ganz unten - nur mit Glück passierte ihm nichts. Er wohnt mit seiner Mutter in der Wohnung. Nachts hat er Angst wegen der Plünderer. Um sich verteidigen zu können, besitzt er eine Schreckschusspistole. Bereits einmal hat er Plünderer verjagt. Seine Mutter ist Ukrainerin und sein Vater Russe. Er hat eine Tochter mit seiner Exfrau, welche in Deutschland leben. Juni 2022, Kharkiv, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Alexey Usko (44) im Treppenaufgang seines Hauses. Er passt auf, dass keine Plünderer Sachen aus seiner und den Nachbarwohnungen klauen. Die Wohnung unter ihm wurde am 5. März von Aircraftbomben getroffen. Das Feuer und die Druckwelle zerstörten seine Wohnung. Als russische Truppen das Haus beschossen, war er im Treppenaufgang ganz unten - nur mit Glück passierte ihm nichts. Er wohnt mit seiner Mutter in der Wohnung. Nachts hat er Angst wegen der Plünderer. Um sich verteidigen zu können, besitzt er eine Schreckschusspistole. Bereits einmal hat er Plünderer verjagt. Seine Mutter ist Ukrainerin und sein Vater Russe. Er hat eine Tochter mit seiner Exfrau, welche in Deutschland leben. Juni 2022, Kharkiv, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Verwandte und Freunde trauern um Nastia (13). Sie wurde durch einen Mörserangriff getötet. Sie fuhr gerade mit dem Fahrrad nach Hause, nachdem sie als Freiwillige in der Schule der Stadt die Verteilung von Lebensmitteln und Hilfsgütern mitorganisierte. Juni, 2022, Lyssytschansk, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Verwandte und Freunde trauern um Nastia (13). Sie wurde durch einen Mörserangriff getötet. Sie fuhr gerade mit dem Fahrrad nach Hause, nachdem sie als Freiwillige in der Schule der Stadt die Verteilung von Lebensmitteln und Hilfsgütern mitorganisierte. Juni, 2022, Lyssytschansk, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Galina schließt das Tor zu ihrem Haus mit Tränen in den Augen. Ihr Sohn Igor wurde vor siebzehn Tagen im Hof begraben. Er hat zusammen mit drei anderen Männern russischen Soldaten bei Reparaturen geholfen. Dafür erhielten sie Alkohol. Am nächsten Morgen waren er und die anderen Männer tot. Galina sagt, die russischen Soldaten hätten ihren Sohn vergiftet. April 2022, Andriivka, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Galina schließt das Tor zu ihrem Haus mit Tränen in den Augen. Ihr Sohn Igor wurde vor siebzehn Tagen im Hof begraben. Er hat zusammen mit drei anderen Männern russischen Soldaten bei Reparaturen geholfen. Dafür erhielten sie Alkohol. Am nächsten Morgen waren er und die anderen Männer tot. Galina sagt, die russischen Soldaten hätten ihren Sohn vergiftet. April 2022, Andriivka, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Massengrab vor der St. Andrew Kirche in Butcha. April 2022, Butcha, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Massengrab vor der St. Andrew Kirche in Butcha. April 2022, Butcha, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Soldat auf der Bahnhofsstraße von Butcha vor dutzenden zerbombten russischen Panzern. April 2022, Butcha, Ukraine.Massengrab vor der St. Andrew Kirche in Butcha. April 2022, Butcha, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Ein Soldat auf der Bahnhofsstraße von Butcha vor dutzenden zerbombten russischen Panzern. April 2022, Butcha, Ukraine.Massengrab vor der St. Andrew Kirche in Butcha. April 2022, Butcha, Ukraine. © Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ

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